Sommeraktivwoche der JBG-7.-Klassen am Walchensee

„Herrliches Wetter, super Programm, positive, aktive, fröhliche Schülerinnen und Schüler sowie ein klasse Lehrkräfteteam“, geriet der selbst mitreisende Schulleiter des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Miltenberg, Ansgar Stich, geradezu ins Schwärmen angesichts der gerade in zwei Runden absolvierten Sommeraktivwoche der vier 7. Klassen am Walchensee in den bayerischen Alpen. Der erste Dank ging an den umsichtigen, kreativen und sehr klaren Organisator, Sportfachleiter Alexander Jörg. Gemeinsam mit ihm und dem Schulleiter waren in der zweiten Woche Frau Claudia Jörg, Herr Peter Koller und Frau Pauline Stock für zwei 7. Klassen in der Verantwortung. Dasselbe Programm mit den anderen beiden Jahrgangsklassen verantwortete Frau Christina Hahn, die die Reise gemeinsam mit Herrn Stefan Blanz, Frau Lisa Brehm, Herrn Wolfgang Endres und Frau Katharina Stockinger unternahm. Diese Gruppe litt ein wenig unter der Unzuverlässigkeit der Deutschen Bahn, was aber das Gesamtbild zum Glück nicht zu sehr trüben könnte. Das Programm stellte intensives Teambuilding, besondere Sportarten und Sommeraktivitäten in den Mittelpunkt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem: Teambildungsspiele, sportliche Aktivitäten wie Bogenschießen, Wanderungen um den See oder eine Fahrt in der Herzogstandbahn mit anschließender Bergwalderkundung, eine spannende Führung durch das Speicherkraftwerk zwischen Walchen- bzw. Kochelsee mit Wanderung entlang beeindruckender Wasserfälle, Treeclimbing bis auf 15 Meter Höhe mit Eigensicherung innerhalb der Gruppe. Höhepunkte waren wohl für die meisten die Fahrten mit dem Mega-Sub und den selbstgebauten Flößen auf dem See, wobei auch das professionell beaufsichtigte Baden mit Schwimmwesten nicht zu kurz kam. Ansgar Stich konnte resümieren, dass er die Aktivitäten, aber insbesondere auch die Atmosphäre bei der Sommersportwoche der 7. Jahrgangsstufe am Walchensee intensiv genossen hat, „obwohl es ja nun wirklich nicht zu den Kernaufgaben eines Direktors gehört, Klassenfahrten zu begleiten. Das war alles rundum gelungen und sogar das Jugendherbergsessen ist dort eine echte Wucht.“ 

Christoph Grein